Jetzt wird es kreativ – das Moodboard.
Stefan Machler über unsplash.com
Zu Beginn meiner Semesterarbeit habe ich mich intensiv (und analytisch) mit dem Wohnzimmer für mein Raumkonzept auseinandergesetzt (mehr dazu). Aus den gesammelten Eindrücken ist ein Mindmap mit diversen Stichworten entstanden. Fünf davon stehen nun im Fokus meines Raumkonzeptes.
In der Umgestaltung des Raumes setze ich folgende Schwerpunkte:
- Ökologie
- Gemütlichkeit
- Zonen
- Farben
- Aussen/Innen
Das Moodboard
Mit vielen Ideen im Kopf startet der Kreativprozess mit der Erstellung eines Moodboards. Das Moodboard dient dazu, die Stimmung die ich im Raum erzeugen möchte mit Hilfe von Fotos dem Kunden (aka meiner Schwester) zu übermitteln. Für meine Recherche stöbere ich stundenlang auf Pinterest, Instagram und sonst irgendwo in den Untiefen des Internets.
Inspirationsquelle Natur – der Eisvogel
Bereits bei der Wahl des Wohnzimmers meiner Schwester als Semesterprojekt war mir klar, dass die Farbe Orange in irgendeiner Dosierung vorhanden sein muss (ich sag nur: "Lieblingspulli lieber Schwager"). Darum auch der Eisvogel als Inspiration aus der Natur. Die Farben seines Gefieders sollen in jedem Fall in meinem Konzept enthalten sein. Mit den Farben werden auch die gesetzten Schwerpunkte (oder Teile davon) anhand von Stimmungsbildern visualisiert. Und so sieht mein erster Entwurf des Moodboards aus:
Ich bin gespannt, wie sehr sich das Moodboard dann am Ende im neuen Wohnzimmer widerspiegelt!